«Sustainable Development Goals»: Takeda investiert 5 Millionen Schweizer Franken in erneuerbare Energien für seine Produktionsstätte in Neuenburg

Takeda gibt die Investition von 5 Millionen Schweizer Franken in die Installation einer Photovoltaik Anlage auf seinem Produktionsgelände in Neuenburg, Pierre-à-Bot, bekannt. Die Anlage wird auf einem
ungenutzten Grundstück installiert. Des Weiteren werden Photovoltaikpaneele auf den Unterständen der
Parkplätze installiert. Die neue Anlage deckt 25 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs des Produktionsstandortes.

Die erzeugte Elektrizität wird direkt auf dem Gelände von Takeda genutzt und kann im Falle einer nicht Nutzung ins allgemeine Stromsystem gespeist werden.
Die Stadt Neuenburg begrüßt das Investitionsprojekt und das von Takeda verfolgte Nachhaltigkeitsziel. “Wir freuen uns über die Konkretisierung dieses ambitionierten Projekts, das sich voll und ganz in unsere
Energiestrategie einfügt”, sagt die Gemeinderätin der Stadt Neuenburg, Violaine Blétry-de Montmollin.

Mitdiesem Solarprojekt, dem größten auf dem Gemeindegebiet, leistet Takeda einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung, die sowohl von der öffentlichen Hand als auch von Privatunternehmen angestrebt wird.

Innovative Medikamente, die in Neuenburg produziert und weltweit vertrieben werden

Seit über 25 Jahren ist der Standort Neuenburg auf die Herstellung von Medikamenten für die Behandlung von Patienten mit Blutgerinnungsstörung, auch Hämophilie genannt, spezialisiert. Takeda übernahm vor fünf Jahren im Zuge der Akquisition des Unternehmens Shire die 13.000 Quadratmeter große Produktionsstätte. Sie liegt oberhalb der Stadt Neuenburg und ist 24 Stunden, sieben Tage die Woche in Betrieb. Rund 700 Mitarbeitende aus 20 verschiedenen Nationen ermöglichen es, von Neuchâtel aus über 80 Länder mit lebensnotwendigen Medikamenten zu beliefern.

Nachhaltigkeit wird bei Takeda gelebt

Takeda verfolgt ambitionierte Nachhaltigkeitsziele: Das Unternehmen strebt bis 2035 Netto Null Treibhausgas-Emissionen weltweit für seine eigenen Aktivitäten an und bis 2040 für seine gesamte
Wertschöpfungskette. Der Standort Neuenburg zählt ein Dutzend laufende und bis 2030 weitere geplante Projekte in verschiedenen Kategorien: Verbesserung der Energieeffizienz und Wärmerückgewinnung, Elektrifizierung, Verzicht auf fossile Brennstoffe, Verzicht auf Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial sowie Maximierung der Biodiversität am Standort.