«Den grössten Durchbruch haben wir bisher in der Diagnostik erzielt» - Interpharma

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14. April 2020

«Den grössten Durchbruch haben wir bisher in der Diagnostik erzielt»

In unserem Interview zieht Dr. René Buholzer, CEO von Interpharma, nach vier Wochen verordnetem Ausnahmezustand in der Schweiz ein Zwischenfazit, beleuchtet den aktuellen Stand der Forschung im Kampf gegen Covid-19, spricht über die Digitalisierung im Gesundheitswesen und nimmt Stellung zu den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie.

René Buholzer, am Montag vor vier Wochen hat der Bundesrat die Situation in der Schweiz als ausserordentliche Lage gemäss Epidemiengesetz eingestuft und weitreichende, einschneidende Massnahmen erlassen. Wie lautet Ihr Zwischenfazit?

Angesichts der gewaltigen Herausforderungen der Corona-Krise werte ich sehr positiv, wie diese rasch und vergleichsweise effektiv angegangen wurden. Die eingeleiteten Massnahmen der Behörden, die darauf abzielen, die Infektionsketten abzubrechen, zeigen Wirkung. Es wurde in diesen vier Wochen für das Gesundheitswesen wertvolle Zeit gewonnen, um für die nächste Welle der Infizierten besser vorbereitet zu sein. Klar ist, dass diese Massnahmen die Gesellschaft und die Wirtschaft einem enormen Belastungstest aussetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat bisher mit viel Verständnis auf diese einschneidenden Massnahmen reagiert und hält sich weitestgehend an die Anordnungen des Bundesrats. Ebenso unbestritten ist, dass der verordnete Ausnahmezustand kein Dauerzustand sein kann.

Wie vorhersehbar war diese Pandemie?

Solche Pandemien sind nach Ansicht von Experten unvermeidlich. Sie resultieren aus der Struktur und Verflechtungen der modernen Welt. Sowohl in Deutschland, der Schweiz wie auch anderen Ländern existierten im Vorfeld Simulationen zur Verbreitungsgeschwindigkeit eines Virus vom Sars-Typ, denen aber im Rückblick nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Es ist einfach, im Rückblick Kritik zu üben. Gewisse Fragen wird man aber nach der Krise stellen müssen, um daraus zu lernen. Auf die nächste Epidemie, die auch in der Schweiz kommen wird, gilt es, besser vorbereitet zu sein.    

Die Pharmaindustrie hat mit beispiellosen Forschungsanstrengungen geeint auf diese Epidemie reagiert. Welche Fortschritte wurden seit dem Ausbruch der Krise erzielt?

Den grössten Durchbruch haben wir bislang in der Diagnostik erzielt. In den vergangenen Wochen wurden die Testkapazitäten weltweit um ein Vielfaches erhöht. Roche hatte als eine der ersten Firmen Mitte März eine US-Zulassung für einen hochautomatisierten Coronavirustest erhalten. Damit können innerhalb von 24 Stunden bis zu 4’000 Proben auf das Virus Sars-CoV-2 getestet werden. Roche hat in der Schweiz bereits mehrere zehntausend dieser neuen Tests ausgeliefert. Der Vorteil dieser Hochdurchsatz-Systeme ist, dass sie voll automatisiert sind. Damit werden die Spitäler und Labore enorm entlastet, weil sie viel weniger Personal benötigen. Weltweit können mehrere Millionen pro Monat ausgeliefert werden. Derzeit kommen täglich neue Tests auch von anderen Herstellern auf den Markt, welche die Testkapazitäten weiter erhöhen, so dass die Pandemie endlich zielgerichtet bekämpft werden kann.

Wie sieht es mit der medikamentösen Behandlung der Atemwegsinfektion Covid-19 aus?

Eine Vielzahl vorhandener Substanzen werden derzeit auf ihre Eignung gegen die aktuelle Corona-Erkrankung in klinischen Studien in Betracht gezogen. Weltweit laufen mehrere Hundert dieser Studien. Unter anderem wird ein älteres Malariamedikament, das unsere Mitglieder Novartis und Bayer vertreiben, als Therapie in klinischen Studien erprobt. Novartis hat bereits erklärt, der Schweiz eine namhafte Menge Hydroxychloroquin zur Behandlung von Corona-Patienten kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit ist die Schweiz nach den USA weltweit das zweite Land und das erste in Europa, in dem die Spende zum Einsatz kommt. Roche hat eine weltweite Phase-III-Studie begonnen, bei dem getestet wird, ob sich das Mediament Actemra für schwer erkrankte Coronavirus-Patienten einsetzen lässt. Bis Ende dieses Monats sollen gemäss CEO Severin Schwan erste Resultate der klinischen Studie vorliegen. In einer wachsenden Zahl von Projekten wird versucht, neue Medikamente gegen Covid-19 zu entwickeln. Eine alte Methode der Medizin zur Bekämpfung von Erregern ist, Patienten die Antikörper aus dem Blutserum von Personen (oder Tieren) zu spritzen, die die Krankheit bereits überstanden haben. Bei den meisten Projekten zur Neuentwicklung von Medikamenten gegen SARS-CoV-2 steht deshalb ebenfalls die Blutflüssigkeit vormaliger Covid-19-Patienten im Zentrum. Die Hoffnung ist, dass einige der darin enthaltenen Antikörper imstande sind, SARS-CoV-2 im Körper vermehrungsunfähig zu machen. Die nächsten Wochen und die klinischen Studien werden zeigen, ob sich diese Hoffnungen der Forschung erfüllen. Weitere Unternehmen und Forschungsgruppen in der Welt folgen dem gleichen Grundgedanken, gehen aber biotechnisch einen Schritt weiter. Sie gehen vom Rekonvaleszenten-Serum aus, wählen die bestgeeigneten Antikörper aus und “kopieren” diese dann mit biotechnischen Mitteln, um damit ein Medikament herzustellen. Noch einen Schritt weiter geht ein Konsortium von Forschungseinrichtungen in den USA im Rahmen der DARPA Pandemic Preparedness Platform. In ihrem Medikament sollen am Ende nicht Kopien der wirksamsten Antikörper aus Rekonvaleszenten-Plasma selbst enthalten sein, sondern stattdessen die Gene dafür – in Form von mRNA.

Wie sieht der Stand bei den Impfstoffen aus?

Bei der Entwicklung eines Impfstoffs wurden bereits erste Meilensteine erreicht und kommuniziert. Unser Mitglied Johnson & Johnson hat vor wenigen Tagen gemeldet, im September eine Phase-1-Studie für eine Impfung gegen das neue Coronavirus zu beginnen. Beteiligt an dieser Impfstoffentwicklung ist auch der Janssen Standort in Bern. Klinische Daten sollen vor dem Jahresende vorliegen, und es soll möglich sein, dass der Impfstoff in den ersten Monaten des Jahres 2021 zumindest für Noteinsätze zur Verfügung steht. Bereits heute werden die Kapazitäten für die Produktion und Distribution eines potenziellen Impfstoffs hochfahren. Ziel des Unternehmens ist es, mehr als eine Milliarde Dosen des Impfstoffes liefern zu können. Unsere beiden Mitglieder Sanofi und GSK bündeln ihre Kräfte in einer beispiellosen Impfstoff-Kooperation zur Bekämpfung von COVID-19. Die beiden Unternehmen werden ihre innovativen Technologien kombinieren, um einen adjuvantierten Impfstoff gegen COVID-19 zu entwickeln. Der Impfstoffkandidat wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2020 klinisch erprobt und in der zweiten Jahreshälfte 2021verfügbar sein.

Wie sieht es derzeit mit der Versorgungssicherheit bei den Medikamenten aus?

Die Versorgungssicherheit mit Medikamenten hat für unsere Mitglieder oberste Priorität. Unzählige Menschen in der Schweiz mit lebensbedrohenden Krankheiten sind auch in der aktuellen Krise auf ihre Medikamente angewiesen. Die Aufrechterhaltung der Produktion und der globalen Lieferketten in der Industrie ist in der Pandemie absolut zentral. Aktuell hat Interpharma keine Kenntnisse über Versorgungsengpässe bei patentgeschützten Produkten, insbesondere auch weil diese schwergewichtig in den Industrieländern produziert werden. Gewisse Einschränkungen gibt es bei Produkten, deren Wirksamkeit derzeit in klinischen Studien gegen Covid-19 untersucht werden wie Actemra, Hydroxychloroquin oder auch Kaletra. Da ist Knappheit möglich, da diese teilweise auf Vorrat gehortet werden, bevor klar ist, ob sie wirksam sind gegen Covid-19. Ganz allgemein halten die Firmen verschiedene Versorgungskanäle offen, um flexibel auf Einschränkungen jeglicher Art reagieren zu können. Die Situation ist weiterhin sehr dynamisch und vieles wird von der Dauer der aktuellen Krise abhängen. Interpharma verfolgt die Situation zusammen mit ihren Mitgliedern und den Behörden minutiös und nimmt laufend aktuelle Lagebeurteilungen vor.

Wie sind vor diesem Hintergrund die Entscheide des Bundesrats zur Rationierung von einzelnen Medikamenten und zur Meldepflicht zu verstehen?

Der Entscheid des Bundesrats zur Rationierung gewisser Medikamente ist nachvollziehbar und wir unterstützen ihn. Hamsterkäufe sind unangebracht und unsolidarisch, weil so Medikamente nicht rechtzeitig zu den Menschen gelangen, die diese tatsächlich benötigen. Mit der kürzlich eingeführten Meldepflicht wird der Bestand an wichtigen Heilmitteln und medizinischen Gütern erhoben. Damit können Versorgungsengpässe frühzeitig festgestellt und gezielt behoben werden. Dies ist begrüssenswert. Detaillierte Informationen und Vorhersagen zu den Krankheitsverläufen, Fallzahlen wie auch Lagerbestände, Produktionskapazitäten, potenzielle Engpässe, Verkäufe usw. sind für das Krisenmanagement unverzichtbar für die unsere Mitglieder von zentraler Bedeutung.

Wie starken Verwerfungen sind die globalen Lieferketten der Pharmafirmen derzeit in der Krise ausgesetzt?

Die Lieferketten unserer Mitglieder sind global, entsprechend sind sie auch von Massnahmen einzelner Länder im Ausland betroffen. Mit unseren europäischen und internationalen Partnern legen wir ein grosses Augenmerk darauf, dass der grenzüberschreitende Verkehr von Waren und Mitarbeitenden nicht behindert wird. In einer globalen Gesundheitskrise ist Nationalismus für das Gesamtsystem verheerend, das zieht eine Negativspirale nach sich. Grosse Produktionswerke der Pharmaindustrie, wie dasjenige von Novartis in Stein AG, wären von Exportstopps am meisten betroffen. Es bezieht Rohmaterialien aus der ganzen Welt. Wir brauchen den freien Warenfluss. Es gibt kein Land, das autark ist und alle Rohstoffe in den eigenen Grenzen beziehen kann.

Bereits werden Stimmen in der Politik laut, welche die Rückverlagerung der gesamten Wertschöpfungskette in die Schweiz fordern. Was ist Ihre Meinung dazu?

Das ist eine unrealistische Forderung in unserem arbeitsteiligen Wirtschaftssystem. Die Schweiz wird nicht alle wichtigen Medikamente autark produzieren können. Mit Pharma-Exporten in der Höhe von 88,2 Mrd. Franken (2018) und einem Umsatz der Interpharma-Mitglieder hierzulande von 3.8 Mrd. würde die Schweiz auch zu den grössten Verliererinnen einer solchen Politik gehören. Während der H1N1-Pandemie im Jahr 2009 wurde ebenfalls gefordert, dass jeder Staat auf seinem eigenen Territorium eine Anlage für die Impfstoffproduktion haben soll. Die weltweiten Lieferketten bestehen aber nach wie vor.

Dennoch zeigt sich aktuell die Verletzlichkeit globaler Lieferketten in der Krise. Oder haben Sie eine andere Einschätzung?

Die Antwort liegt sicher nicht in einer verstärkten Nationalisierung der Wirtschaft. Dass wir aber noch mehr Resilienz einbauen und nach der Krise eine Neubeurteilung der Lieferketten unter dem Gesichtspunkt der Versorgungssicherheit vornehmen, erscheint mir wichtig und richtig. Die Diversifizierung der Versorgung mit Rohstoffen, Vorpräparaten und Halbfertigprodukten gilt es weiter zu stärken. Eine vermehrte Lagerhaltung sollte mehr Sicherheit bei der Versorgung notwendiger Güter und für den Produktionsprozess gewährleisten. Sinnvoll ist auch eine geografische Diversifikation von Lieferketten. Die Frage wird nach der akuten Krise sein, wer dazu bereit ist, die Kosten dafür zu tragen.  All dies bedeutet aber nicht, dass die gesamte Produktion «heimgeholt» werden sollte. Auch in Zukunft werden wir weiterhin auf offene Grenzen für Waren und Mitarbeitende angewiesen sein.

Wie wird die aktuelle Krise das Gesundheitswesen verändern?

Wir befinden uns noch mitten in der akuten Krisenbewältigung. Es ist noch zu früh, um eine abschliessende Beurteilung vorzunehmen. Bereits heute zeigt sich: In einer öffentlichen Gesundheitskrise ist vieles nicht mehr selbstverständlich. Ich kann mir vorstellen, dass uns ein gut funktionierendes Gesundheitssystem plötzlich wieder mehr Wert sein wird. Ich gehe weiter davon aus, dass im Gesundheitswesen die Qualität gegenüber den Kosten wieder stärker gewichtet wird. Ich glaube zudem, dass der Stellenwert der Forschung der Bevölkerung wieder klarer vor Augen geführt wird, was sehr positiv ist, vor allem vor dem Hintergrund von Tierversuchsverbotsinitiativen und anderen Vorstössen zur Einschränkung der Forschung. Bei einem Ja zur «Forschungsverbotsinitiative» – über diesen verheerenden Vorstoss wird die Bevölkerung in der Schweiz bald abstimmen – wäre die Entwicklung eines Impfstoffes in der Schweiz verboten. Auch der Import eines in einem anderen Land hergestellten Impfstoffes wäre nicht erlaubt, da dieser im Entwicklungs- und Zulassungsprozess zuerst am Menschen und Tier getestet werden muss. Die Schweiz hätte demnach als einziges Land auf dieser Welt keinen Zugang zu einem Corona-Impfstoff. Bei den klinischen Studien gilt: Die Qualität und Geschwindigkeit der Genehmigung klinischer Studien durch die Ethikkommissionen ist entscheidend. Die Schweiz hat eine lange Tradition in der klinischen Forschung und verfügt über hervorragende Universitätskliniken. Das aktuelle Beispiel der Pandemiebewältigung zeigt, wie wichtig es für den medizinischen Fortschritt ist, klinische Studien zeitnah zu bewilligen. Schliesslich gehe ich davon aus, dass diese Krise die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen wird.  

Sie haben die Digitalisierung des Gesundheitswesens angesprochen. Welche Chancen sehen Sie in einer solchen Digitalisierung?

Die Krise zeigt eines klar: Zur Sicherung der hochstehenden medizinischen Versorgung brauchen wir in der Schweiz schnell verfügbare, qualitativ hochwertige Gesundheitsdaten. Unser Mangel an einem kohärenten und vernetzten Informationssystem bedeutet, dass wir viele wichtige klinische Fragen, die für die Bekämpfung dieser Epidemie von Bedeutung sind, nicht oder nicht rechtzeitig beantworten können. Es könnte in der Pandemie Leben retten, wenn wir rechtzeitig neue Infektionen entdecken und über die Risikofaktoren Bescheid wüssten. Nachdem der Höhepunkt der Epidemie vorüber ist, wird der Alltag wieder einkehren, während die Bedrohung durch Covid-19 weiterexistiert. Es gibt kreative Lösungen, die uns im Alltag dabei unterstützen können, wie zum Beispiel Applikationen, mit denen wir verfolgen können, mit wem wir in Kontakt kommen, damit sie gewarnt werden können, wenn wir infiziert werden, und wöchentliche Tests der gesamten Bevölkerung über ein verteiltes Netz von Labors. In Grossbritannien wurde eine App zur Überwachung der Verbreitung von Covid-ähnlichen Symptomen innerhalb weniger Tage mehr als 2 Millionen Mal heruntergeladen. Natürlich erfordert die Verknüpfung von Gesundheitsdatensätzen die individuelle, informierte Zustimmung. Auch hier kann die Einwilligung effizient online eingeholt werden. Ein einheitliches und umfassendes Gesundheitsdatensystem würde uns nicht nur die Plattform bieten, um unsere Reaktion auf die nachfolgenden Covid-19-Wellen und die Epidemie nach dieser zu verbessern, sondern auch ein besseres Verständnis der Risikofaktoren für die nichtinfektiösen Krankheiten wie Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfall und Diabetes zwischen den Pandemien ermöglichen.

Wie lange können wir uns diese einschneidenden Massnahmen in Wirtschaft und Gesellschaft noch leisten?

Alle Massnahmen gelten bis vorerst 26. April. Danach sollen diese schrittweise gelockert werden. Über die Etappen der Lockerung entscheidet der Bundesrat in seiner nächsten Sitzung vom 16. April. Im Kern geht es um die Frage: Wie kann man die gegenwärtigen, Corona-bedingten Beschränkungen in Gesellschaft und Wirtschaft wieder lockern, ohne eine dramatische Überlastung des Gesundheitssystems zu riskieren? Eine einfache Antwort hierfür gibt es nicht. Zu unklar sind noch immer verschiedene Parameter und unser Wissen zum Verlauf und den bestimmenden Faktoren der Pandemie. Man muss eine Güterabwägung und eine Risikoabwägung vornehmen. Der Ausstieg aus den derzeitigen einschneidenden Massnahmen von Wirtschaft und Gesellschaft kann wohl nur schrittweise erfolgen. Die Normalisierung wird wohl erst dann wieder eintreten, wenn ein wirksamer Impfstoff gegen das Virus vorliegt.

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Interpharma ist der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz und wurde 1933 als Verein mit Sitz in Basel gegründet.

Interpharma informiert die Öffentlichkeit über die Belange, welche für die forschende Pharmaindustrie in der Schweiz von Bedeutung sind sowie über den Pharmamarkt Schweiz, das Gesundheitswesen und die biomedizinische Forschung.

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