2. Oktober 2023
Serie Sustainable Development Goals: Johnson & Johnson engagiert sich für Klimaschutz mit konkreten Projekten
Die menschliche Gesundheit und die Gesundheit der Umwelt sind grundlegend miteinander verbunden – gesunde Menschen brauchen einen gesunden Planeten. Als weltweit grösstes Gesundheitsunternehmen sieht sich Johnson & Johnson in einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung für eine umfassende Gesundheitsvorsorge und -förderung.
«Health for Humanity»
Mit der Nachhaltigkeits-Initiative
«Health for Humanity» will Johnson & Johnson soziale, ökologische und
wirtschaftliche Werte schaffen, von denen all Interessensgruppen profitieren
können: Patienten ebenso wie medizinische Fachpersonen, Mitarbeitende wie
Kunden, Geschäftspartner wie Investoren und auch die Gesellschaft als Ganzes.
Bis 2025 nur noch Strom aus erneuerbaren Quellen
Johnson & Johnson
engagiert sich seit langem für die Gesundheit der Umwelt und seit zwei
Jahrzehnten ebenfalls für den Klimaschutz. Das Unternehmen hat sich
verpflichtet, bis 2025 100% des benötigten Stroms aus erneuerbaren Quellen zu
beziehen. Davon profitiert die Schweiz ebenfalls, wie das aktuelle Beispiel «VPPA»
zeigt.
Johnson & Johnson
hat kürzlich in Europa drei virtuelle Stromabnahmeverträge (Virtual Power
Purchase Agreements – VPPAs) abgeschlossen. Die VPPAs werden das Äquivalent von
100% erneuerbarem Strom liefern für die Immobilienstandorte der drei
Geschäftsbereiche Pharmazeutika, Medizinprodukte und Consumer Health, bei denen
Johnson & Johnson die operative Verantwortung hat. In der Schweiz werden Liegenschaften
in Allschwil (BL), Bern, Neuenburg, Oberdorf (BL), Schaffhausen, Selzach (SO)
und Zuchwil (SO) profitieren. Dank der VPPAs werden mehr als 30 Standorte in
acht europäischen Ländern 100% erneuerbare Elektrizität erhalten.
Wind- und Solarprojekte für Europa
Die drei VPPAs umfassen
Wind- und Solarprojekte in Spanien, die jährlich bis zu 104 Megawatt (MW) oder
zirka 270’000 Megawattstunden (MWh) an erneuerbarem Strom erzeugen können.
Diese Menge an sauberer Energie entspricht den CO2-Emissionen
(Kohlenstoffdioxid-Emissionen) von mehr als 41’000 Autos pro Jahr oder dem
jährlichen Stromverbrauch von mehr als 82’000 Haushalten. Die von Enel Green
Power entwickelten Projekte sollen 2023 in Betrieb gehen.
Ohne das Engagement von
Johnson & Johnson wären diese Wind- und Solaranlagen nicht finanziert und
entwickelt worden. Das Unternehmen trägt damit direkt dazu bei, den Übergang zu
erneuerbaren Energien in Europa zu beschleunigen.
Ziel: Netto-Null-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette
Diese neuen Vereinbarungen
sind ein bedeutender Meilenstein im langjährigen Engagement von Johnson &
Johnson für den Klimaschutz.
Johnson & Johnson
hat sich nicht nur verpflichtet, bis 2025 100% des Stroms aus erneuerbaren
Quellen zu beziehen. Das Gesundheitsunternehmen will zusätzlich bis 2030 in
seinen globalen Aktivitäten CO2-Neutralität erreichen. Das
übergreifende Ziel lautet: Netto-Null-Emissionen in der gesamten
Wertschöpfungskette. Diese Absicht wird auch durch die globale Kampagne «Race
to Zero/ Business Ambition for 1.5°C» gefördert, die von Johnson & Johnson
aktiv unterstützt wird.