«Die Kontinuität von Produktion und Lieferung der notwendigen Medikamente hat oberste Priorität» - Interpharma

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23. März 2020

«Die Kontinuität von Produktion und Lieferung der notwendigen Medikamente hat oberste Priorität»

Die Aufrechterhaltung der Produktion und Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Medikamenten sowie die zeitnahe Markteinführung neuer, sicherer und wirksamer Medikamente gegen das Coronavirus hat für die forschenden pharmazeutischen Unternehmen derzeit oberste Priorität. In noch nie dagewesener Intensität und Dimension arbeiten die pharmazeutischen Unternehmen mit öffentlichen Forschungsinstituten und Gesundheitsbehörden zusammen, um die Entwicklung neuer diagnostischer Tests, Impfstoffe und Behandlungen für die Patientinnen und Patienten zu beschleunigen. In unserem Interview beleuchtet Dr. René Buholzer, CEO Interpharma, die aktuelle Lage nicht nur aus der Sicht der Pharmaindustrie und des Gesundheitswesens, sondern nimmt auch Stellung zu den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie.

René Buholzer, zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gilt in der Schweiz im Zuge der aktuellen Pandemiebekämpfung wieder der Ausnahmezustand. Wie ist Ihre Einschätzung der Situation?

Wir erleben derzeit eine globale Gesundheitskrise mit einschneidenden Folgen für die gesamte Bevölkerung. Die aktuelle Situation ist für alle von uns mit einer grossen Ungewissheit verbunden und eine entsprechend grosse Belastung. Die Pandemie stellt unsere Gesellschaft, das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und letztlich jeden Einzelnen von uns vor enorme Herausforderungen, auf die wir so nicht vorbereitet waren.

Was unterscheidet die derzeitige Situation von den Katastrophen vergangener Jahrzehnte wie die Finanzkrise oder auch 9/11?

Die Pandemie hat inzwischen einen unmittelbaren Einfluss auf jeden von uns, was sie von den grösseren Katastrophen vergangener Jahrzehnte unterscheidet. Zudem trifft die Krise nicht nur die Wirtschaft, sondern bedroht auch unsere Fähigkeit, allen schwer kranken Menschen die Gesundheitsversorgung zukommen zu lassen, die sie brauchen. Auch ich arbeite, wie viele Schweizerinnen und Schweizer, im Homeoffice, der Schulunterricht meines Sohnes wurde ausgesetzt, er lernt daheim und ist an das Haus gebunden, und mit meinen Eltern und Verwandten spreche ich derzeit nur noch am Telefon oder via Chat. Innert weniger Tage hat sich der Alltag von Millionen Menschen fundamental verändert. Die Unsicherheit ist belastend. Unzählige Unternehmen sehen sich durch die Pandemie und die verfügten Massnahmen zu deren Bekämpfung in ihrer Existenz bedroht. Viele Selbständige und Arbeitnehmer fragen sich, ob sie in Zukunft noch ein gesichertes Einkommen haben. Und doch gibt es so gut wie keinen Protest, und ein Grossteil der Bevölkerung hält sich uneingeschränkt an die Anordnungen und Empfehlungen des Bundesrats. Im Land herrscht ein weitgehender Konsens, dass diese schmerzhaften und einschneidenden Massnahmen unumgänglich sind.

Wie erleben Sie die Schweizer Bevölkerung in dieser Krisensituation?

Ich sehe und erlebe in dieser einzigartigen epidemischen Ausnahmesituation – trotz des physischen Abstandhaltens – eine beeindruckende Welle des zwischenmenschlichen Zusammenrückens. In der Schweiz herrscht Einigkeit in der Bevölkerung sowie sämtlichen wichtigen Institutionen und Parteien, verbunden mit einer grossen Solidarität im Grossen wie im Kleinen. Dies stimmt mich zuversichtlich, dass wir diese Krise als Gesellschaft gefestigt überstehen werden.

Welche Rolle kommt der pharmazeutischen Industrie in dieser Krisensituation zu?

Die forschenden pharmazeutischen Unternehmen sind Teil der kritischen Infrastruktur für die Vorsorgung. Sie sind sich ihrer grossen Verantwortung in der Pandemiebekämpfung bewusst und arbeiten mit Hochdruck in unzähligen Kooperationen und Initiativen an Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika. Die Hoffnung der Weltbevölkerung lastet gewissermassen auf den Schultern unserer Forschenden und Mitarbeitenden. Noch nie haben Pharma-Unternehmen und Forschungseinrichtungen weltweit im Verbund mit den Behörden so rasch und geeint auf eine globale Bedrohung unserer Gesundheit reagiert wie auf Covid-19. Dies ist ermutigend und stimmt mich zuversichtlich.

Welche konkreten Massnahmen wurden von Seiten der Pharmaindustrie in der Pandemiebekämpfung bereits ergriffen?

In der Schweiz haben unsere Mitgliedsunternehmen schon vorletzte Woche zum Schutz ihrer Mitarbeitenden und zur Eindämmung der Pandemie Homeoffice für alle verordnet, wo dies möglich ist. Zudem hat die Industrie sofort ihre umfangreichen Bibliotheken mit Wirkstoffen und Arzneimittel analysiert, um potenzielle Behandlungen zu identifizieren und zahlreiche klinische Studien zur Erprobung neuer und bestehender Therapien durchzuführen. Daten aus klinischen Studien werden derzeit in Echtzeit mit Regierungen und anderen Unternehmen auf der ganzen Welt ausgetauscht, um die Entwicklung zusätzlicher Therapien voranzutreiben. Die Industrie nutzt ihre Expertise und ihr Know-how, um partnerschaftlich die Entwicklung sicherer und wirksamer Impfstoffe zur Verhinderung des Virus zu beschleunigen. Instrumente und Erkenntnisse zur Prüfung potenzieller Therapien und Impfstoffe sowie zur Entwicklung und zum Ausbau der Kapazitäten für diagnostische Tests für Betroffene werden so weit wie möglich ausgetauscht.

Wie sieht es innerhalb der Industrie mit den Produktionskapazitäten aus?

Herstellungskapazitäten wurden teilweise bereits erhöht und die verfügbaren Kapazitäten werden gemeinsam genutzt, um die Produktion nach der Entwicklung eines erfolgreichen Impfstoffs oder einer erfolgreichen Behandlung sofort hochfahren zu können. Die ganze Industrie arbeitet daran, die Kontinuität der Versorgung mit allen lebenswichtigen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika für Patientinnen und Patienten mit anderen lebensbedrohlichen Krankheiten zu gewährleisten.

Sie sprechen die Versorgungssicherheit an. Der Bundesrat hat gewisse Medikamente rationiert, um Panikkäufen und Versorgungsengpässen vorzubeugen. Wie beurteilen Sie diese Massnahme?

Dieser Entscheid ist nachvollziehbar und wir unterstützen ihn. Aktuell ist mir von unseren Mitgliedern kein Versorgungsengpass bekannt. Hamsterkäufe sind unangebracht und unsolidarisch, weil so Medikamente nicht rechtzeitig zu den Menschen gelangen, die diese tatsächlich benötigen. Die Situation ist derzeit aber sehr dynamisch. Vieles wird von der Dauer der gegenwärtigen Krise sowie von der Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Ländern und den verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens abhängen. Oberstes Ziel muss sein, die Gesamtversorgung mit Medikamenten sicherzustellen. Die Mitgliederunternehmen von Interpharma setzen alles daran, die Schweizer Bevölkerung auch in Zukunft mit den notwendigen Medikamenten zu versorgen. Erste Priorität hat, dass jene Menschen die Medikamente erhalten, die sie tatsächlich benötigen.

Mit welchen Schwierigkeiten sieht sich die Industrie bei der Aufrechterhaltung der Produktion konfrontiert?

Die Kontinuität von Produktion und Lieferung notwendiger Medikamente ist oberste Priorität der Industrie. Derzeit sind zwei Trends zu beobachten: Wir sehen eine deutlich erhöhte Nachfrage nach Medikamenten durch Spitäler und Grossisten. Zweitens wird der Austausch von Medikamenten, Impfstoffen und Halbfabrikaten anspruchvoller zu organisieren, da immer mehr Regierungen den grenzüberschreitenden Verkehr von Waren und Personen einschränken.

Sie sprechen es an: Die Schweiz ist ein wichtiger Produktionsstandort für Pharmaprodukte weltweit. Wie kann die Produktion sichergestellt werden?

Wir sind zwingend darauf angewiesen, dass die Grenzen offen bleiben. Dies gilt für die Waren wie auch auch für Forschende und Produktionsmitarbeitende. Diese müssen uneingeschränkt und ohne zeitlichen Verlust an ihre Arbeitsplätze gelangen können – wo wir alles unternehmen, um sie gegen eine Ansteckung mit dem Virus zu schützen. Diesbezüglich stehen wir in ständigem Kontakt mit den Behörden. Das Problem ist erkannt, und wir suchen gemeinsam nach Lösungen.

Was für Lösungen könnten dies sein?

Diese Mitarbeitenden werden vom Bund als für die Versorgung prioritär eingestuft und sollten entsprechend bei Kontrollen mit Dringlichkeit behandelt werden. Gewisse Mitglieder erwägen, den Zeitpunkt des Schichtwechsels auf verkehrsärmere Zeiten zu verlegen oder als Übergangslösung die Unterbringung der Grenzgänger in Hotels in der Schweiz. Optimistisch stimmt mich, dass sich die Situation in Bezug auf die langen Wartezeiten an der Grenze bereits wieder etwas verbessert hat. Wir sind im engen Kontakt mit den zuständigen Behörden.

Wann rechnen Sie mit den ersten therapeutischen Durchbrüchen und Impfstoffen gegen Covid-19?

Kurzfristig richtet sich die Hoffnung in der Industrie darauf, dass es gelingt, Medikamente zur Behandlung bereits Infizierter zu finden: Medikamente, die helfen, dass die von diesem Virus verursachte Atemwegsinfektion Covid-19 nicht lebensgefährlich wird und rasch abklingt. Die Hoffnungen konzentrieren sich derzeit insbesondere auf Medikamente, die schon gegen eine andere Krankheit zugelassen oder zumindest in Entwicklung sind. Sie müssten nur umfunktioniert werden, was schneller gehen kann als eine Neuentwicklung. Eine Reihe vorhandener Substanzen werden derzeit auf ihre Eignung gegen die aktuelle Corona-Erkrankung in Betracht gezogen. Diese Anwendungen basieren jedoch auf begrenzten, unveröffentlichten virologischen und klinischen Daten bei der Behandlung von Patienten, die mit dem SARS-CoV-2 infiziert sind. Derzeit herrscht die Ansicht vor, dass die klinischen Daten bisher noch nicht ausreichen, um Schlussfolgerungen über die klinische Wirksamkeit oder Sicherheit der verschiedenen betrachteten Substanzen zu ziehen.

Und wann dürfen wir den herbeigesehnten Impfstoff erwarten?

An der Entwicklung eines Impfstoffs wird ebenfalls mit Hochdruck gearbeitet. Die ersten Impfstoffe befinden sich bereits in den klinischen Studien. Dennoch ist wohl nicht vor Ende Jahr mit einer Zulassung zu rechnen. In der Branche geht man derzeit von 12-18 Monaten aus. Bei der Entwicklung eines Impfstoffes dürfen keine Kompromisse hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit gemacht werden, so gross der medizinische Bedarf auch ist. Ein Impfstoff wird in die Körper gesunder Patienten injiziert. Es wäre schlichtweg unverantwortlich, wenn er sich im Nachhinein als nicht genügend wirksam oder gar unsicher erweisen würde.

Wie gut gerüstet ist das Schweizer Gesundheitssystem in der aktuellen Situation?

Was unsere Ärztinnen und Ärzte, das Pflegepersonal in den Spitälern, aber auch in den Alters- und Pflegeheimen sowie die Apotheken derzeit leisten, verdient unseren höchsten Respekt. Für viele von ihnen ist «Business as usual» auch in normalen Zeiten nicht einfach einzuhalten, nun gehen sie an den Rand des physisch und psychisch Möglichen und zeitweise darüber hinaus. Die Bevölkerung hat dies erkannt. Das ist für mich ein positiver Aspekt der ganzen Ausnahmesituation. Vor diesem Hintergrund ist für mich eine kritische Beurteilung des Gesundheitssystems im Moment zweitrangig und nicht zielführend. Dies möchte ich lieber auf die Zeit nach der Bewältigung dieser Ausnahmesituation verschieben, wenn es darum geht, die Lehren für die Zukunft zu ziehen. Allerdings zeigt sich für mich bereits jetzt deutlich, dass der Kostenröhrenblick in der Gesundheitspolitik der letzten Jahre nicht dazu beigetragen hat, dass wir gut auf die heutige Situation vorbereitet sind. Aktuell gehen meine Gedanken aber zu den Patientinnen und Patienten, die von der Pandemie betroffen sind.

Normalerweise dauert es Jahre, bis ein neuer Wirkstoff eine Zulassung der staatlichen Arzneimittelbehörden erhält. Wie erleben Sie aktuell die Zusammenarbeit mit den Behörden?

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass alle Patienten in der Schweiz so rasch wie möglich die für sie bestmöglichen Arzneimittel und Therapien erhalten. Dafür braucht es eine rasche Zulassung durch die Behörden. Die Arzneimittel- und Zulassungsbehörden spielen in der aktuellen Pandemiebekämpfung in der Tat eine Schlüsselrolle, sei es bei der Zulassung von Testverfahren, sei es bei der Suche nach einem Impfstoff oder nach einer wirksamen therapeutischen Behandlung des Virus. Unsere Mitglieder erleben derzeit eine noch nie gekannte Flexibilität und Geschwindigkeit von Regulierungsbehörden bei der Bewilligung neuer Studien zur Bekämpfung von Covid-19. Ein solches Tempo bei gleichem Niveau haben wir bislang noch nie erlebt. Das ist ein wichtiger Beitrag an die Pandemiebekämpfung und verdient ebenfalls unseren Respekt. Und stimmt mich hoffnungsvoll für die Zeit der wiedererlangten Normalität, wenn es um die Zulassung von anderen lebensbedrohenden Therapien geht.

Ist aufgrund der Knappheit von Medikamenten und diagnostischer Tests mit einer Steigerung der Preise zu rechnen?

Der Fokus der Industrie liegt derzeit klar auf der Bekämpfung der Pandemie. Ökonomische Erwägungen sind sekundär. Der Engpass im System liegt nicht bei den Preisen, sondern bei der Infrastruktur, Experten, dem Fachpersonal und den Produktionskapazitäten.

Um die Pandemie wirksam zu bekämpfen, kommt den Tests eine zentrale Rolle zu. Weshalb wird in der Schweiz nicht öfters und breit getestet?

Die Anbieter und Hersteller von Tests in den Spitälern und in der Industrie sind derzeit ebenfalls mit Engpässen konfrontiert. Roche hat die Kapazitäten mit einem Schnelltest für ihr automatisiertes System kürzlich stark gesteigert. Doch gilt es auch die Kapazitäten bei der Probenentnahme auszuweiten. Zurzeit übersteigt die rasant wachsende Nachfrage schlicht das Angebot. Umso wichtiger ist, dass die Tests jenen Patienten zu Gute kommen, welche den höchsten Bedarf aufweisen bzw. bereits erste Anzeichen einer Erkrankung zeigen. Es ist derzeit schlicht nicht möglich und sinnvoll, gesunde Bevölkerungskreise auf das Virus zu testen.

Die volkswirtschaftlichen Kosten der staatlichen Massnahmen zur Pandemiebekämpfung sind enorm. Ist eine tiefgreifende Rezession zu befürchten?

Die Wirtschaftsleistung in der Schweiz dürfte in den kommenden zwei Quartalen einen markanten Rückschlag erleiden. Denn es handelt sich um einen verheerenden Cocktail aus Corona-Virus und drastischen Massnahmen zur Begrenzung von dessen Ausbreitung.

Viele Unternehmer und ihre Mitarbeitenden sehen sich mit ökonomischen Zukunfts- und Existenzängsten konfrontiert. Gefragt ist Solidarität mit all jenen, welche durch die Pandemie-Massnahmen unverschuldet in existenzielle Schwierigkeiten geraten sind. Kurzfristig braucht es zielgerichtete und schnell wirksame Massnahmen, um Firmen mit kurzfristigen Liquiditätsproblemen zu helfen. Hier hat die Politik mittlerweile den Ernst der Lage erkannt und gehandelt. Entscheidend ist nun eine schnelle, unbürokratische Umsetzung in der Praxis.

Welche mittel- bis langfristigen Auswirkungen wird die Pandemie auf das Schweizer Gesundheits- und Wirtschaftssystem haben?

Das Gesundheitssystem und die ganze Gesellschaft müssen ihre Lehren aus dieser Pandemie ziehen. In der aktuellen Krise zeigt sich, dass ein gut dotiertes, funktionierendes Gesundheitssystem im Interesse aller ist und wie wichtig die Kooperation ist. Deutlich ist aber auch, dass wir mehr Resilienz im System brauchen und hier müssen in Zukunft alle Akteure ihren Beitrag leisten. Generell gesagt haben die Einschränkungen im Grenzverkehr die Verletzlichkeit unserer Gesellschaft in aller Deutlichkeit aufgezeigt. Das Ziel kann aber nicht sein, sich in der Zukunft nach aussen abzuschotten. Die Vorstellung eine ganze globale Wertschöpfungskette in ein Land zu verlegen ist naiv und kontraproduktiv: Ein exportorientiertes Land wie die Schweiz ist auf offene Grenzen und funktionierende Handelsbeziehungen angewiesen.

Sehen Sie auch positive Aspekte in der gegenwärtigen Krise?

Jede Krise setzt auch produktive Kräfte und Kreativität frei. Vielleicht bringt die Krise den benötigten Schub für eine verstärkte Digitalisierung der Schweiz. Erst im Rückblick wird sich aber beurteilen lassen, ob es der Schweiz gelingt, diese produktiven Kräfte längerfristig zu nutzen. Die bisher gelebte Solidarität stimmt mich zuversichtlich, dass wir als Gesellschaft diesen Reifetest bestehen. Wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen, ist die Schweiz stark.

Dr. René P. Buholzer

Geschäftsführer

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Interpharma ist der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz und wurde 1933 als Verein mit Sitz in Basel gegründet.

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